Der Bockerer

Das Stück

von Ulrich Becher / Peter Preses

Der Fleischermeister Bockerer und Adolf Hitler haben etwas gemeinsam:
Beide wurden am selben Tag und im selben Jahr geboren, und beide sind sie im „Schlachtergewerbe“ tätig. Doch sonst trennt sie alles. Die Autoren Becher/Preses erzählen mit viel Witz die Geschichte der Familie Bockerer, die in den Wirren des „Tausendjährigen Reichs“ fast zerrissen wird.

  • Regie Joachim Rathke
  • Ausstattung Kurt Pint
  • Musik D`4 Herrengesangsgruppe
  • Es spielen Günter Rainer
  • Julia Frisch
  • Nicola Gerbel
  • Christian Bauer
  • Harald Bodingbauer
  • Martin Dreiling
  • Matthias Hacker
  • Manuel Klein
  • Klaus Köhler
  • Maximilian Modl
  • Peter Woy
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"Die weise Renitenz eines Anarchisten" Das zu Unrecht vergessene Stück feierte in der Regie von Joachim Rathke eine begeistert beklatschte Premiere. Es vergehen keine zehn Minuten - und man hat den Film vergessen. Das liegt auch am famosen Günter Rainer. Sein renitent anarchistischer Fleischhauer ist weder naiv noch unbelehrbar, sondern strotzt vor schelmischer Lebenslust, die sich nicht um Macht sondern um Menschen schert. (...) Es ist ein zweieinhalbstündiger Triumpf der Truppe, der ohne Pause noch gewaltiger ausgefallen wäre.

OÖN, 11. Juli 2014

Günter Rainer übernahm die Rolle des Bockerer. Er ist widerständig, wütend, ist naiv komisch und kämpferisch. Und die übrige Darstellerschar tut ihr übriges, um eine überzeugende, tragische und komische Geschichte zu erzählen.

Neues Volksblatt, 11. Juli 2014

Das Theater Spectacel hat wieder einmal bewiesen, dass es zu den besten Sommerbühnen im Land gehört. Günter Rainer in der Titelrolle ist eine Klasse für sich und umgeben von hingebungsvoll spielenden Theatermenschen.

Neue Kronenzeitung, 11. Juli 2014

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